
Handchirurgie bei Univ. -Prof. Dr. Christine Radtke

Unsere Spezialgebiete:
- Schnellender Finger: Behandlung dieser Störung, die durch eine Verengung der Sehnenscheide entsteht und oft schmerzhaft ist.
- Dupuytren'sche Kontraktur: Chirurgische Entfernung von verdicktem Gewebe, das zu einer dauerhaften Beugung der Finger führen kann.
- Karpaltunnelsyndrom: Operation zur Entlastung des Nervs, der durch den Karpaltunnel in der Handwurzel verläuft.
- Sehnenverletzungen: Rekonstruktive Chirurgie zur Reparatur beschädigter Sehnen und Wiederherstellung der Handfunktion.
- Korrekturen nach Verletzung: Umfassende chirurgische Maßnahmen zur Korrektur nach Unfällen oder Traumata, die die Handstruktur und -funktion beeinträchtigen.
Häufig gestellte Fragen
Normalerweise erholen sich Patienten innerhalb weniger Tage von der Operation.
Die meisten Eingriffe verbessern die Handfunktion dauerhaft, allerdings kann es in einigen Fällen zu Rezidiven kommen.
Die chirurgische Entlastung des Nervs bietet in der Regel eine dauerhafte Linderung der Symptome.
Mögliche Risiken umfassen Infektionen, Nervenschäden und eingeschränkte Beweglichkeit.
Es ist wichtig, die Hand nach der Operation ruhigzustellen und Physiotherapie zur vollständigen Wiederherstellung der Funktion durchzuführen.
Die meisten Patienten können zu ihren normalen Tätigkeiten zurückkehren, abhängig von der Art der Arbeit und der Schwere der Verletzung.
In der Regel durch klinische Untersuchung, manchmal unterstützt durch Bildgebung wie Ultraschall.